Produktübersicht
Gußeisen-Spindeltreppen
Die SPRENG Individual-Gußeisen-Spindeltreppen sind Nachbildungen bzw. Weiterentwicklungen einer Treppenform, welche bis Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet war. Dem Münchner Architekten Richard J. Dietrich ist es zu verdanken, daß die Tradition der gußeisernen Spindeltreppen sowohl mit den zeitgenössischen Formen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als auch mit neuem Design weitergeführt bzw. als Produktion wieder aufgenommen wurde.
Beispiele
Details
Gußeisen-Spindeltreppen – Treppenmodelle
Die Treppenelemente werden originalgetreu als Grauguß in verlorenen Sandformen hergestellt. Durch Einsatz moderner Technik
wurde das historische Verfahren lediglich optimiert. Die charakteristische feinperlige Oberfläche der Gußteile bleibt auch nach einer Beschichtung erhalten.
Die Treppenelemente werden in Sphäroguß mit verlorenen Sandformen hergestellt. Sphäroguß ermöglicht eine hohe Präzision,
Stabilität und Elastizität der Gußteile.
Die rohe Oberfläche der Gußteile kann unbehandelt belassen, grundiert und fertig lackiert oder bei einer Verwendung
im Außenbereich feuerverzinkt werden.
Gußeisen-Spindeltreppe Modell 2000



Das Podest der Treppenanlage ist als Stufe in doppelter Breite für den Austritt lieferbar. Der An- und Austritt der Treppenanlage ergibt sich entsprechend der gegebenen Grundrißteilung und der notwendigen Anzahl der Trittstufen.
Die schematisierte Darstellung faßt die Grundrißteilung und die maßlichen Vorgaben der Treppenanlage zusammen und ermöglicht gleichzeitig eine Ermittlung von An- und Austritt.
Gußeisen-Spindeltreppe Modell 1900



Der Treppendurchmesser beträgt 1400 mm, die Stufenhöhe von 19 cm kann durch Verwendung von Zwischenringen erhöht werden.
Das Podest der Treppenanlage ist als Stufe in zwei- oder dreifacher Breite für den Austritt lieferbar. Der An- und Austritt der Treppenanlage ergibt sich entsprechend der gegebenen Grundrißteilung und der notwendigen Anzahl der Trittstufen.
Die schematisierte Darstellung faßt die Grundrißteilung und die maßlichen Vorgaben der Treppenanlage zusammen und ermöglicht gleichzeitig eine Ermittlung von An- und Austritt.
Gußeisen-Spindeltreppe Modell 1890



Das Podest der Treppenanlage ist als Stufe in dreifacher Breite für den Austritt lieferbar. Der An- und Austritt der Treppenanlage ergibt sich entsprechend der gegebenen Grundrißteilung und der notwendigen Anzahl der Trittstufen.
Die schematisierte Darstellung faßt die Grundrißteilung und die maßlichen Vorgaben der Treppenanlage zusammen und ermöglicht gleichzeitig eine Ermittlung von An- und Austritt.
Gußeisen-Spindeltreppen – Ausstattung
Die Treppenelemente werden originalgetreu als Grauguß in verlorenen Sandformen hergestellt. Durch Einsatz moderner Technik
wurde das historische Verfahren lediglich optimiert. Die charakteristische feinperlige Oberfläche der Gußteile bleibt auch nach einer Beschichtung erhalten.
Die Treppenelemente werden in Sphäroguß mit verlorenen Sandformen hergestellt. Sphäroguß ermöglicht eine hohe Präzision,
Stabilität und Elastizität der Gußteile.
Die rohe Oberfläche der Gußteile kann unbehandelt belassen, grundiert und fertig lackiert oder bei einer Verwendung
im Außenbereich feuerverzinkt werden.
Treppenstufen
Oberer Abschluß der Spindel
Ergänzende Teile
Handläufe
Die Handläufe der Treppenanlagen werden entsprechend dem Steigungsverhältnis gebogen. Als Material für die Handläufe bieten sich Rundrohr oder Flachstahl aus den Werkstoffen Stahl, Edelstahl oder Messing an. Holzhandläufe werden auf einem eingenuteten Flachstahl oder auf Stiften fixiert.
Die Handläufe bestehen aus Stahlrohr oder Flachstahl in grundierter, lackierter oder verzinkter Oberfläche.



Der Pflegeaufwand von Edelstahl ist gering, das Material ist hygienisch und läßt sich im Falle einer Beschädigung durch Kratzer o.ä. nacharbeiten. Edelstahl bildet zu der Lackierung der Treppen einen edlen Kontrast und kommt bei entsprechend moderner Architektur optimal zur Geltung. Es ist als Handlauf für das Gußtreppenmodell 2000 prädestiniert.



Messing ist pflegeintensiv, da es durch die Luftfeuchtigkeit und insbesondere bei Benutzung als Handlauf durch den Handschweiß schnell anläuft. Eine Wachsschicht gewährleistet eine gewisse Versiegelung, muß jedoch von Zeit zu Zeit erneuert werden. Eine Klarlackierung der Handläufe ist ungeeignet, da im uge der Nutzung beschädigte Oberflächen nicht nachpoliert werden können.



Ein Durchmesser von 40mm hat sich bei runden Handläufen bewährt. Die Oberflächen sind geölt oder versiegelt.